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Essen und Trinken

Essen

Was Sie unbedingt vermeiden sollten während der Therapie:

  • Weizen (evtl. alle glutenhaltigen Nahrungsmittel, je nach Testung)
  • Schweinefleisch
  • Zucker
  • Transfettsäuren: Frittiertes, Margarine, gehärtete, bzw. teilgehärtete Fette
  • Omega-6-reiche Öle wie Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Sojaöl
  • Fast Food und Fertigprodukte

Was die Therapie unterstützt:

Basenüberschüssiges und antiinflammatorisches Essen

  • Viel Gemüse
  • Salate (sofern Rohkost vertragen wird, nicht abends)
  • Obst und Beeren
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Erbsen)
  • Nüsse und Samen (soweit keine Allergien bestehen)
  • Olivenöl, Kokosöl, Leinöl, Butter, Kakaopulver (Rohkakao)
  • Bitterstoffe wie in Bitterstern oder Bitterkraft oder Pro Intest (hilfreich für die Verdauung, 10 Tropfen vor dem Essen oder bei Heißhungerattacken auf Süßes einfach ein paar Tropfen auf die Zunge)
  • Gewürze (möglichst variantenreich, nicht nur Salz und Pfeffer) und Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, etc.)
  • Wenig Fleisch und Käse
  • Entspannung vor dem Essen (Verdauung funktioniert nur, wenn der Parasympathikus dominiert)
  • Langsames Essen, gut kauen, nicht im Stehen essen
  • Kein Kaffee nach dem Essen

Anregungen zu Rezepten auch im Internet bei den NDR Ernährungs Docs https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/

Eine gute Orientierung bietet auch die Ernährungspyramide von Prof. Worm:

https://www.nicolai-worm.de/

Trinken

Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit, mindestens 30ml pro kg Körpergewicht (bei 70 kg 2100ml, also 2,1 Liter)

Am besten ist stilles Wasser und Kräutertee.

(Sehr gut sind mineralarme Wasser wie Plose, Lauretana oder auch St. Leonhard.)

Zu vermeiden sind:

  • Alkohol
  • Softdrinks, Limonaden, Energydrinks (auch wenn sie statt Zucker Süßstoffe enthalten)
  • Obstsäfte (außer frisch gepresst)
  • Kaffee (wenn möglich)